Natur in der Literatur - Nature Writing

TeilnehmerInnen begeben sich auf die Pfade des Naturschreibens (Nature Writing) und tauchen ins Unberührte ein. Ästhetisch und dokumentarisch erforschen sie, welche Sprache die Natur spricht und welche Sprache sie braucht, wenn sie zu Literatur wird.

Theoretische Impulse, exemplarische Bücher und vor allem die Schreibphasen lassen einen Texte schreiben, die sich der Natur nähern, die mit ihr verschmelzen oder die für sie ganz neue und eigenständige Formen entwickeln.

Im Schreiben erkennen TeilnehmerInnen die Natur in einem selbst und weiten damit den eigenen Raum. Was unbegreiflich war, erhält eine Sprache, was einem immer wieder entschlüpft, findet einen Ort der Ruhe.

Zwei Führungen mitten in den Jurapark Aargau hinein bringen die Natur als Erlebnis nah. Die Führungen werden angeleitet von Luzia Zust, Landschaftsführerin und dipl. Rangerin, sie finden bei jeder Witterung statt (maximale Dauer: 2,5 Stunden).

Mittagessen: Gerne gemeinsam im Restaurant, auf eigene Kosten.

Wer in der Gegend übernachten will, findet beispielsweise hier Unterkunft:

- Auberge Passepartout in Zeihen, www.auberge-passepartout.ch

- Gasthof Löwen in Herznach, https://loewen-herznach.ch

- Hotel Müllerhof in Frick, https://muellerhof.ch

und an weiteren hübschen Orten.

Das DozentInnen-Team:

Michèle: Mit den Katzen munkeln (die haben einen umwerfenden Augenaufschlag), auf der Pilatesrolle umenand rugele oder Mongolisch lernen, das macht sie, wenn sie nicht schreibt oder Seminare leitet, besonders intensiv. Ach ja, und Peter im Garten besuchen, das auch.

Peter: Wenn er nicht gerade zwischen den Reben, bei den Tomatenstauden oder im hohen Gras anzutreffen ist, findet man ihn meist in der Werkstatt oder an seinem Schreibtisch. Ach ja, und auch im Dachstock, wo er Seminare leitet, die mit der eigenen Passion - dem Schreiben - eng verbunden ist.

Luzia: Sie findet man meist draussen. Und das am liebsten bei den...