Kino-Konzert mit André Desponds The Cameraman

Verliebt in eine Mitarbeiterin von MGM, heuert Buster Keaton alias Luke Shannon als Kameramann bei der New Yorker Wochenschau-Abteilung des Studios an. Die ersten Reportageerfahrungen sind die reine Katastrophe, doch Lukes Glück wendet sich, als er mit nie gesehenen Aufnahmen zurückkehrt – gedreht von einem Affen, der sich seiner Kamera bemächtigt hat …

Der erste Film, den Buster Keaton nach der folgenschweren Aufgabe seiner Unabhängigkeit bei MGM drehte, war sein zweitletzter Stummfilm und gilt als sein letzter grosser überhaupt. «Fabelhafte Gags, (…) machen ihn zum lustigsten aller Keatonfilme.» (Jean Tulard: Guide des films) – Réédition mit neuer Kopie.

The Cameraman (1928)

Regie: Edward Sedgwick, Buster Keaton

Drehbuch: Richard Schayer, Clyde Bruckman, Lew Lipton, nach einer Story von Clyde Bruckman, Lew Lipton

Kamera: Elgin Lessley, Reggie Lanning

Schnitt: Hugh Wynn

Mit: Buster Keaton (Luke Shannon), Marceline Day (Sally Richards), Harry Gribbon (Hennessey, der Polizist), Harold Goodwin (Harold Stagg), Sidney Bracy (Edward J. Blake), William Irving (Fotograf)

67 Min., sw, e Zw’titel, ab 6