Veri Rück-Blick 2025 - zum neunzehnten und letzten Mal

Zum neunzehnten und letzten Mal blickt Veri auf die ihm eigene kabarettistische Art auf die Miseren des vergangenen Jahres zurück. Dabei kramt er auch tief in seiner prall gefüllten Pointenkiste aus früheren «Rück-Blicken» und recycelt ein paar bewährte Klassiker. Schliesslich sind die alten Probleme nur neu etikettiert, die Profiteure noch reicher, und die Lügen der Mächtigen noch unverschämter geworden.

Mit den schönsten, schrägsten und skurrilsten Geschichten lacht sich Veri noch einmal durch die neunzehn Jahre. Nicht immer politisch korrekt, aber witzig und träf. Und Veri verabschiedet sich, augenzwinkernd, sehr dankbar und–zugegeben–auch etwas wehmütig: „Danke, tschüss und … schön isch gsi.“

Der Künstler Thomas Lötscher wird an einem heissen Sommertag während des kalten Krieges 1960 im Entlebuch geboren. Für die Hebamme ist’s einfach ein Büebli, für die Statistik ein Babyboomer. Trotz Trauma aus dem Blockflötenunterricht erlangt er später einige Diplome: Handwerk, Handel, Wirtschaftsinformatik, Organisation und Kulturmanagement. Als zuletzt selbständiger Unternehmensberater kommt er zur Einsicht, dass der Übergang von einer bankinternen Projektsitzung zum Kabarett fliessend ist.

Die Programme 2004 Erster Auftritt mit «Veri»2007–heute «Rück-Blick 2025», jährlich aktuell, Dezember und Januar.

2008–2012 «Ab-und Zufälle»

2013–2016 «Typisch Verien!»

2015–2017 «Stammtischsolo» Beizentour, immer aktuell die zwei Wochen nach Wahlen und Abstimmungen.

2017–2022 «UniVerität»

2022–heute «In VeriVeritas»

2024–heute «Restposten» Mit adaptierten Versionen dieser Programme trat er von 2009 bis 2019 auch im deutschsprachigen Ausland auf.