Der Club der toten Dichter

Ein Englischlehrer weckt die Sehnsucht nach Freiheit – ein Theaterabend über die Kraft des Denkens und den Mut, den eigenen Weg zu gehen.

An der angesehenen Welton Academy, einem strengen Jungeninternat, herrschen Tradition, Ehre, Disziplin und Exzellenz als unumstössliche Grundsätze. Das Leben der Schüler wird von festen Regeln und Erwartungen bestimmt. Doch als der junge Englischlehrer John Keating an die Schule kommt, verändert sich alles. Mit seinem unkonventionellen Unterricht und seiner Leidenschaft für Literatur fordert er die Schüler heraus, ihre eigene Persönlichkeit zu entwickeln, bestehende Normen infrage zu stellen und den Lebensmotto „Carpe Diem! Nutze den Tag!“ zu verinnerlichen. Keating ist der Meinung, dass das Leben mehr ist als nur das Erreichen von Noten und Erfolgen – es geht darum, das Leben in vollen Zügen zu leben und eigene Träume zu verfolgen. Besonders der schüchterne Schüler Neil ist von Keatings Ideen inspiriert und entdeckt den geheimen „Club der toten Dichter“, in dem Keating einst selbst Mitglied war. Voller Begeisterung beschliesst Neil, diesen Club wiederzubeleben und gemeinsam mit seinen Mitschülern die Freiheit des Denkens und Fühlens zu feiern. Doch der Widerstand gegen die strengen Normen der Schule und der Gesellschaft wird zu einem gefährlichen Balanceakt zwischen persönlicher Freiheit und den Erwartungen der Erwachsenenwelt.

Basierend auf dem Film von Touchstone Pictures, geschrieben von Tom Schulman nach dem Roman von N.H. Kleinbaum. Ursprünglich produziert durch die Classic Stage Company und mit bes. Genehmigung von Adam Zotovich. Die Aufführung erfolgt durch besondere Vereinbarung mit Concord Theatricals GmbH, namens und im Auftrag von Samuel French, Inc.

Produktion: Altonaer Theater

Mit: Tobias Dürr, Johan Richter, Baran Sönmez, Tim Jesse Koch, Celio-Silvestre, Tamele, Tobias Gebhard, Ulrich Bähnk, Linus Hafner

Regie: Lea Ralfs

Musikalische Leitung: Henrik Demcker

Ausstattung: Ulrike Engelbrecht

Puppenbau: Inken Kirkerup, Ulrike Engelbrecht

Musikalische Leitung: Henrik Demcker

Dramaturgie: Stine Kegel